Mickeys neue Welt ...
Cape diem....Nutze den Tag!!!  
  Home
  Meine Geschichte....
  Mickeys Geschichte Fortsetzung
  Mickeys Abschied
  Mickeys Mitbewohner
  Mein neues Zuhause
  ...einfach tierisch
  Linkliste
  Gästebuch
  Kontakt
  Impressum
Meine Geschichte....


Wenn ich mich mal kurz vorstellen darf:
Meine Name ist Micky, und ich bin nun schon immerhin 12 Jahre jung. Ich lebte bis zum heutigen Tage in Griechenland. Dort wo es so schön warm ist. Ich habe ein ganz liebes Frauchen gehabt. Ich lebte bei meinem Frauchen, und fühlte mich sehr wohl,und das über viele schöne Jahre. Sie verwöhnte mich sehr und schenkte mir viel Liebe und Zuwendung. Doch leider ging Sie viel zu früh von mir. So blieb ich alleine und bekam keine Liebe mehr.
Doch was ich dort in den letzten Monaten erlebte war einfach nicht so schön.

Doch in Athen gibt eine ganz liebe Frau. Sie hat mich gesehen und nahm mich mit zu sich. Hier bekam ich mein Essen und auch wieder die gewohnte Liebe. Sie hatte viele Findelkinder bei sich aufgenommen.
Ich war eben einer von Ihnen.
Sie sorgte sich auch sehr um mich, als ich eine schwere Operation über mich ergehen lassen musste. Sie fütterte mich allerlei leckeren Sachen, wie z.B. Hühnchen. So päppelte Sie mich wieder auf.
Doch mein Frauchen fehlt mir denn noch. So viele Jahre stecken doch in einem drin.
Meine Pflegemama ist eine ganz liebe und umhegt mich sehr. Jetzt sucht Sie nach einem neuen Zuhause für mich. Dafür ist Ihr nichts zu viel, und Sie setzte alle Hebel in Bewegung.

In der Zwischenzeit in Deutschland:
Bei uns, Claus und Mike, geht es heute besonders aufregend zu, denn heute kommt unser neuer Hund zu uns. Mickey heißt er, und er ist schön etwas älter. Also ist er perfekt für uns.
Da wir beide arbeiten, ist es toll einen ruhigeren und lieben Hund zu haben.
Da unser geliebter Bobby Anfang Dezember von uns ging, war es nach einigen Tagen klar, ohne Hund wollen wir nicht leben. Einen Ersatz für Bobby gibt es auf keinen Fall. Er war zu einzigartig, als könne ein anderer Ihn ersetzen. Aber da uns unser Haus, trotz der acht Katzen, leer erschien, haben wir übers Internet Hunde gesucht, die nicht unbedingt jeder will. So sind wir auf Mickey gekommen. Sein treuer, aber trauriger Blick hat unser Herz erweicht. Ihn wollte wohl keiner haben. Wir haben nicht lange gewartet, und gleich angerufen. Na ja , nach der Überprüfung, und einigen Telefonaten, war es klar,  Mickey kommt zu uns. Wir erfuhren, dass sich bis heute keiner für diesen süßen Fratz interessiert hat. Umso größer war die Überraschung in Athen, dass wir Mickey unbedingt ein neues zuhause geben wollten.
Für uns war Mickey das schönste Weihnachtsgeschenk. Nun galt es nur noch zu warten. Die Quarantäne fiel Gott- sei- Dank aus, da Griechenland ja zur EU gehört. Aber wann er nun endlich kommt hing davon ab, ob wir einen Flugpaten finden.
Nun, da es Weihnachten ist, und man sich ja immer etwas schenkt, haben wir beschlossen, unser Geschenk zu Mickeys zu machen. Er sollte schnellstens kommen, und so sollte er ein Flugticket bekommen.
Nun ja es gibt ja heutzutage Internet und wir machten uns schlau, was ein Flug von Athen nach Deutschland kostet. Gott sei Dank ist fliegen heut nicht mehr allzu teuer.

So überlegten wir uns das nicht lange, und beschlossen ein Ticket zu buchen, sobald “unser” Mickey sein Köfferchen gepackt hatte.

Kurz entschlossen am folgenden Tag machten wir Nägel mit Köpfen: Wir riefen in Frankfurt bei Fam. Hauk an, und erzählten Ihnen von unserem Vorhaben. Die Begeisterung war sehr groß, dass es endlich für Mickey eine neues Zuhause gibt. Sofort rief Sie in Athen an, um dies tollen Weihnachtsüberraschung zu verkünden. Das war ein tollen Geschenk.

Dort wurden alle möglichen Hebel in Bewegung gesetzt, um alles zu organisieren. Und der liebe Gott war uns gnädig, es gab auch sofort eine nette Flugpatin für Mickey. Eine Flugbegleiterin war so lieb und nahm unseren Mickey gerne mit.

Etwas später:
Der große Tag ist endlich gekommen:

MICKEY KOMMT ENDLICH ZU UNS!!!!!!





Wir können es fast
schon nicht mehr erwarten. Heut bekommt er - endlich.
Die Aufregung war riesig an diesem Tag, und ich, Mike , muss zum Schaffen gehen. Ich konnte leider so kurzfristig kein Frei nehmen. Aber Claus ,er konnte frei machen. So machte sich auf den schönsten Weg in dieser Weihnachtszeit.

18.12.2008
Mein Frauchen erzählte mir schon seit einigen Tagen, dass ich auf eine Reise gehen werde. Sie sagte auch dass diese Reise in meine neue schöne Zukunft gehen wird. Mann war ich gespannt was das zu bedeuten hat. Das kann ja alles mögliche bedeuten. Und so ging alles los:
An diesem morgen war alles anders als gewohnt.
Mein Frühstück fiel aus, und ich musste meinen kleinen ,Koffer packen. So wurde ich in Ihr Auto gesetzt, und wir fuhren los. Die Fahrt dauerte eine Zeit. Was wird das wohl jetzt mit mir???? Ich konnte mir keine Bild machen, was mir bevor stand. Na ja ,es bleibt mir wohl nichts übrig, als abzuwarten. Dann kamen wir an einem Ort an, wo so große riesige Metallvögel waren. Oh man, machen die einen Krach. Was wollen wir denn hier????
Meine Pflegemama holt mich jetzt aus den Auto und geht noch einmal mit mir Gassi. Oh man war das eine Erleichterung. Dann sagt Sie zu mir:
“ So mein Micky jetzt geht deine große Reise in dein neues Zuhause los. Ich werde dich sehr, sehr vermissen. Doch in dieser Zukunft geht es dir besser, und du wirst es gut haben.”
Was , ist es jetzt wirklich soweit und wir müssen uns trennen?????---Ja wirklich!
Und dann muss ich eine sogenannte Transportbox. Ich steige vorsichtig ein. Na ja ein Tier hat die gewiss nicht gebaut, denn bequem ist die gewiss nicht.

Ich sehe meine Pflegemama wie sie sehr traurig mich verabschiedet. Sie ist jetzt den Tränen sehr nahe. Ihre Auge sind schon ganz feucht. Doch ich muss jetzt in diesen Metallvogel. Mal sehen, was mir jetzt alles neues passiert.
Nun sitze ich hier schon einige Zeit in dieser Kiste und komme in diesen Metallvogel. Plötzlich wird es ganzkomisch. Alles wackelt und vibriert um mich herum. Na ja zumindest sitze ich sicher in dieser Kiste.
Wie lange ich darin saß weiß ich nicht. Irgendwann kamen wir an, und ich wurde aus dem Raum geholt.
Einige Menschen redeten auf mich ein. Doch ich verstand diese Sprache nicht. Eines war mir klar, böse waren diese Menschen nicht. Ihre Stimmlage war eher angenehm und ruhig. Mal abwarten was da noch so kommt. Sicher meinten Sie es gut mit mir.

Fortsetzung folgt!


Zeit für Tiere  
   
Wer einem armen "Würmchen" ein Zuhause geben will :  
  http://www.fellgesichter.eu  
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden